Unser erster Vierer
Letzten Samstag haben wir unser befreundetes Paar, Markus und Klara auf ein Essen bei uns eingeladen. Wir kennen uns schon sehr lange und treffen uns alle zwei, drei Monate. Nach einem guten Essen mit vorzüglichem Wein sassen wir am Tisch und plauderten über den neusten Tratsch. Dazu muss man wissen das Markus immer ein paar lustige, Videos auf seinem Smartphone hat. So unterhielt er uns auch an diesem Abend mit einigen unglaublichen Filmen. Ein Kurzvideo zeigte zwei Paare die miteinander Sex hatten und dabei ein lustige Situation entstand. Wir kicherten alle vor uns hin.
Markus blickte auf. Er fragte Susanne, meine Partnerin: „Hattet ihr eigentlich schon mal Sex mit einem anderen Paar?“ „Du meinst in einem Swingerklub?“ Ich schaute zu Susanne, die etwas perplex schien, und antwortete an ihrer Stelle: „Leider nein, aber wir wollten schon lange Mal in einen solchen Klub oder zumindest Sex zu viert erleben. Ich finde, das sollte man schon mal getan haben.“ Klara, die Partnerin von Markus, schmunzelte leicht und warf mir einen neckischen Blick zu. Klara sah heute Abend generell wieder mal zum Anbeißen aus. Sie ist ein kleiner 1.60 grosser Rotschopf und hat einen sehr knackigen Hintern. Ihr Kleid betonte gekonnt ihre Reize und machte sie sehr attraktiv. Wir kannten uns sehr gut, so waren auch unseren Gespräche immer sehr offenherzig.
Susanne nickte und sagte: „Ja, wir haben uns bisher nur noch nie getraut. Und ihr? Hattet ihr denn schon Erfahrungen mit anderen Paaren? Sie rutschte dabei auf ihrem Stuhl hin und her und war leicht nervös und sichtlich gespannt auf die Antwort der beiden. Susanne ist 1.75 groß und eine schöne Blondine mit großen Brüsten. Einem, sehr schönen, breiteren, weiblichen Gesäß.
„Nein, auch nicht“ stimmte Klara, Susanne zu. „Wir haben uns bisher von den unbekannten Menschen gefürchtet“ gab Markus von sich. „Ja, wir konnten uns das bisher auch noch nicht recht vorstellen, was uns da erwarten würde.“ Warf ich in die Runde. „Eigentlich müssten wir mal zusammen einen Besuch wagen, wenn wir schon beide die gleichen Interessen bekunden.“ Susanne blickte zu mir rüber und ihr funkeln in
ihren Augen verriet mir, dass ihr der Gedanke gefiel.
„Was für eine tolle Idee“ rief Klara und schaute uns mit ihren schönen grünen großen Augen an. „So wären wir wenigstens nicht alleine und wir könnten zu viert diese Erfahrung machen.“ Wir schwiegen alle einen kurzen Augenblick, bis ich das Schweigen brach und zu bedenken gab:“Möchtet ihr denn da auch die Partner tauschen und mit anderen Paaren Sex haben?“ Markus schaute ganz verlegen zu Klara und bevor er antworten konnte, sagte sie:“Wenn schon, denn schon!“ Ich musste über ihre draufgängerische Art schmunzeln und die Frage, ob wir denn auch an Partnertausch interessiert wären, dauerte nicht lange. „Susanne sagte: Wenn es denn passt und wir ein
geeignetes Paar finden würden, könnte ich mir das durchaus auch vorstellen“ und schaute, erlaubnisfragend zu mir rüber. Ich nickte und bestätigte.
Wir diskutierten noch eine Weile über die neu gewonnene Idee und waren alle sichtlich angetan davon. Kopfkino machte sich bei mir bemerkbar und ich ertappte mich, wie ich mir Klara nackt vorstellte. Wie sie wohl so ganz ohne Kleider aussehen würde? Meine Augen schweiften in Gedanken über ihren nackten Busen zu ihrem Schamhügel, als ein Leichtes zucken durch meine Hose ging. Ich musste schnell wieder vom Gedanken ablassen, sonst könnte es wohl noch etwas peinlich werden, wenn ich aufstehen müsste. Die Fragen, wann wir uns denn verabreden wollen und in welchen Klub wir gehen würden, kamen auf. Ein Pärchen Abend sollte es werden und ein in der Nähe gelegener Klub wurde eifrig herausgesucht und für gut befunden. Es schien bereits fix, als mir ein Gedanke durch den Kopf schoss: „Wieso haben wir eigentlich nicht zusammen Sex?“ Ich betrachtete den Gedanken im Kopf von verschiedensten Seiten. Aber bevor ich zu Ende dachte, platzte es auch schon aus mir heraus: „Könntet ihr den euch auch Sex mit uns vorstellen“? Die Diskussion verstummte und alle starten zu mir rüber. Uuups … dachte ich und schaute die verwunderten Gesichter an. Niemand getraute sich, etwas zu sagen und ich versuchte zu beschwichtigen: „Ja wenn wir schon alle auf Partnertausch stehen und gerne Sex mit einem anderen Paaren erleben möchten, könnten wir es auch gleich einfach zusammen treiben und uns die ganze Klubgeschichte sparen“. Schatz rief meine Susanne und gab mir geniert einen Klaps auf den Oberschenkel. Das Staunen in den Augen wich und Interesse machte sich breit. „Wie stellst du dir denn das vor?“ Fragte mich Markus. „Nun ja, ich träume schon länger davon, mit einem anderen Paar, ein Sexspiel zu spielen“. Ich habe mir letztens ein Spiel heruntergeladen, welches zu viert gespielt werden kann. Dabei startet man gekleidet und es endet mit verschiedensten Sex Aufgaben.“ Klara leckte sich mit der Zunge fein über die Lippen und Susanne schaute die beiden an. „Wir haben das Spiel bisher nur immer in der Version für Paare gespielt“ uns macht es immer viel Spaß. Klara überlegte und antwortete mit klarer Stimme: „Vielleicht ist es der Wein, der aus mir spricht, aber der Gedanke daran macht mich ehrlich gesagt ganz heiß und ich könnte es mir sehr gut vorstellen mit euch beiden dieses Spiel zu spielen“.
Wir waren uns schnell einig und so kam es, dass wir schon bald alle auf der Couch Platz nahmen und ich das Spiel aufstellte. Wir deckten uns nochmals mit einer neuen Flasche Wein ein, einigen Utensilien wie Kondomen etwas Gleitgel und Susanne holte sogar Ihren Vibrator hervor. Nun sassen wir da, alle um den Couchtisch vereint und schauten uns nochmals alle tief in die Augen. „Sicher das es für alle stimmt?“ Fragte ich in die Runde. „Nun fang schon an zu würfeln“, pushte mich Susanne vorwärts. So kannte ich sie gar nicht. Denn sie ist eher die Zurückhaltendere. Offenbar aber machte sie der Gedanke gleich Sex mit Markus, Klara und mir zu haben richtig heiß. Ich sah, wie sie unruhig von einer Po-Backe auf die andere wippte. „Ja, lass uns beginnen“ stimmten auch Markus und Klara schon fast in einem Kanon an.
Mein Herz pochte. Es, sprang schier aus meiner Brust. Mein Körper durchtrieb bereits eine starke Erregung. Mit leicht zitternden Händen nahm ich die Würfel und startete unser Abenteuer. Gleich zu Beginn würfelte ich eine Sechs. Damit verschlug es mich auf ein Feld, welches mir anzeigte, dass ich mich eines Kleidungsstückes entledigen soll. Breit grinsend entschied ich mich ganz konservativ für die Socken. Nach mir war Susanne an der Reihe. Sie sprang auf ein Aktionskartenfeld. Mit ausgestreckten Armen hob sie die oberste Karte vom Stapel an. Sie lass laut vor: „Küsse einen Spieler oder Spielerin deiner Wahl mit Zunge.“ Kurzum blickte sie in die Reihe. Ihre Blick blieben bei mir stehen.
Wir küssten uns innig vor den anderen beiden. Im Augenwinkel konnte ich sehen, wie sie uns gespannt zusahen. Markus kam ebenfalls auf ein Aktionsfeld: „Spieler 2 knabbert am Hals von Spielerin 1.“ Ein lautes „Oooh“, hallte durch die Gruppe. Zu Beginn des Spiels hatten wir festgelegt, wer welche Nummer trägt. Susanne war Spielerin 1. Ich war Spieler 1. Spieler 2 war demzufolge Markus. Die beiden schauten sich an, aber Markus zögerte nicht lange. Er begab sich zu Susanne. Näherte sich langsam ihrem Hals und kostete von ihr. Susanne schloss dabei ihre Augen. Sie schien es zu genießen. Mir gefiel es zu sehen, wie ein anderer Mann, meine Susanne verwöhnt. Langsam bekam meine Hose eine Beule. Ich genoss das Schauspiel, welches mir bot, dabei bemerkte ich, wie Klara mir über mein Bein streichelte. Offensichtlich hatte sie meine Erregung bemerkt und schmunzelte mich an, als ich zu ihr sah.
Nun war Klara an der Reihe. Sie würfelte ebenfalls eine Sechs. Damit landete sie auf dem gleichen Auszieh-Feld wie ich zu Beginn. Doch sie entschied sich nicht für ihre Socken, sondern bat mich ihr Kleid zu öffnen. Klara stellte sich mit ihrem Rücken zu mir vor mich hin. Ein Reißverschluss auf der Rückseite, hielt das Eng anliegende Kleid davon ab, vom Körper zu fallen. Ich sass auf der Couch, streckte meine Arme in Richtung Sarah und zog langsam den Zipper Richtung Hintern. Samtig feine Haut kam zum Vorschein. Der immer größere werdende Spalt bot mir einen schönen Blick auf ihren mit spitzen verzierten BH. Als ich auf der Höhe ihres Gesässes ankam, blitzten die schwarzen Spitzen ihres Slips hervor. Ich bemerkte wie meine Erregung wuchs als ich daran dachte wie schön es wohl sein muss meinen Penis zwischen ihre Backen zu schieben. Als das Kleid geöffnet war, fiel es schon fast wie von selbst zu Boden. Da stand sie nun. Ihr knackiger Hintern genau auf meiner Augenhöhe. Alle Augen, wanderten über ihren fantastischen Körper. Hinter ihr sitzend, musste ich mich zurückhalten nicht gleich ihre Backen zu packen. Sie setzte sich wieder hin und ich war wieder an der Reihe.
Diesmal führten mich die Würfel ebenfalls auf ein Aktionsfeld. Der Zufall wollte es, dass sich Markus schon wieder an Susanne zu schaffen machen durfte. Auf der Karte stand, er solle ihr die Hosen ausziehen. Susanne schmunzelte mich an. Markus begab sich wiederum zu ihr. Er kniete vor ihr auf den Boden. Mit beiden Händen strich er über ihre Oberschenkel. Langsam arbeitete er sich zu ihrem Hosenbund vor, welcher er gekonnt
mit einem Griff öffnete. Er packte beide Enden an ihrer Taille und zog sie etwas zögerlich nach unten. Susanne lehnte sich zurück. Sie genoss es sichtlich, mal von einem anderen Mann ausgezogen zu werden. Er streifte ihr die Hosen langsam ab. Ihr roter Slip blitzte hervor. Darunter räckelten sich ihre weichen, nackten Schenkel.
Als sie Ihre Beine in die Höhe streckte, um die Hose besser abzustreifen, konnten wir alle sehen, dass ihr Höschen bereits klitsch nass war. Susanne wird immer sehr feucht, wenn sie erregt ist. Ich liebe es, aber diesmal war sie besonders feucht. Markus bemerkte die dunkle Stelle auf ihrem roten Höschen. Staunend entwich ihm ein Murmelndes: „Geil“. Er konnte sein Entzücken nicht verbergen. Kurzum griff er sich kurz in seinen Schritt. Offenbar regte sichauch bei ihm etwas in der Hose.
Nach einigen weiteren Zügen sassen wir bald alle halb nackt da. Nur noch in Unterwäsche gekleidet und sichtlich erregt spielten wir munter weiter. „Spielerin 2 zieht ihr Oberteil aus. Wenn sie keines mehr trägt, ziehe eine neue Karte.“ Stand auf der Karte von Markus. Klara stellte sich vor ihm hin. Sie griff hinter sich, fummelte etwas hinter ihrem Rücken und öffnete ihren BH. Sogleich sprangen ihre straffen Brüste heraus.
Markus konnte nicht anders als direkt an einem der beiden bereits hervorstehenden Nippels zu kosten. Ich hätte es wohl nicht anders gemacht. Als ich an der Reihe war, landete ich wieder auf einem Feld, das von mir verlangte, mich eines Kleidungsstückes zu entledigen. Ich sass nur noch in meiner Unterhose da und dachte: „Nun denn, einer muss den Anfang machen“. Da meine Erektion schon lange nicht mehr zu verbergen war, stand ich ohne Trödeln auf. Denn alle wussten, was nun kam. Die beiden Frauen konnten mit ihren Blicken nicht von mir lassen und freuten sich auf das, was sie gleich zu sehen bekamen. Augen zu und durch dachte ich mir. Die Shorts wanderten in einem Rutsch nach unten. Mein steinharter Penis schoss heraus und zeigte sich in seiner ganzen Größe vor der Gruppe. Ein bisschen ein komisches gefühlt war es schon. So ganz nackt, mit erigiertem Glied vor seinen Freunden zu stehen. Doch ich war so heiß, dass es mir schlicht egal war. Klara staunte nicht schlecht, als sie mein Penis sah, der zu seiner vollen Größe angeschwollen und mit einem Lusttropfen garniert war.
Der anschliessende Spielzug von Susanne versprach ein sehr heisses Erlebnis zu werden: „Paar 1 (also wir) wird mit verbundenen Augen von Paar 2 verwöhnt.“ Wir legten uns beide auf die Eck-Couch. Markus nahm ein Kissen welches er Susanne auf die Augen setzte damit sie nichts mehr sehen konnte. Klara machte das gleiche mit meinem Gesicht. Gleich zu Beginn machte sich Markus über Susannes große Brüste her. Er genoss es sie zu streicheln, zu packen und zusammen zu drücken. Ich hörte ein kleines mmmh von meiner Frau. Ich wusste, dass sie es genoss. Gespannt wartete ich darauf, was nun folgt. Ein feiner Atem auf meinem Bauch machte sich bemerkbar. Ich konnte fühlen, wie Klara sich über mich bückte und begann meinen Bauch zu küssen. Ihre Hand wanderte dabei von meinen Knien immer höher in Richtung meiner Erektion.
Auch Markus vergnügte sich mit seinen Händen und streichelte Susanne über ihr nasses Höschen. Er hob es zwischen ihren Beinen leicht an und Griff mit einem Finger eine Schamlippe. Susanne öffnete dabei bereitwillig ihre Beine. Mit seinen Fingern schob er ihr Höschen etwas zur Seite, so dass eine Schamlippe raus quoll. Mit feinen Auf- und Abbwegeungen verteilte er ihren Saft. Susanne flüsterte ihm zu, dass er doch so gut sein soll und ihr Höschen ganz ausziehen. Dies musste sie Markus natürlich nicht zweimal sagen, schon war der Slip Geschichte. In der Zwischenzeit hatte Klara meine Eier fest im Griff und packte ordentlich zu. Ich genoss es, verwöhnt zu werden. Dabei probierte ich mit meinen Gedanken meine Geilheit etwas herunterzufahren, da sonst wohl schon ziemlich früh ein kleines Missgeschick passieren würde.
Markus war sichtlich angetan von Susannes feuchter Spalte. Mit einem Finger nahm er ihren Saft auf, kostete davon um gleich wieder zurück zu kehren. Er konnte es nicht lassen. Mit einem Finger tastete er sich zu ihrer Vagina vor. Mit einem leichten druck quetschte der Finger ihre Lippen auseinander. Er verschwand immer mehr in ihr, was sie mit einem ausgiebigen Stöhnen quittierte. Klara wanderte mit ihrem Mund über meinen Bauch. Als sie begann sanft über meinen Luststab zu züngeln. Beide Lippen wölbten sich langsam über ihn. Von unten nach oben gleitend kümmerte sie sich sorgsam um jede Stelle. An der Eichel angekommen, saugte sie ihn ganz in ihren Mund. Ein angenehmer warmer Druck ergab sich über meine Eichel, während ein feines Zungenspiel in ihrem Mund meine Penisspitze verwöhnte. Während sie ihn rein und raus gleiten liess, saugte sie immer stärker. Ihre Finger kümmerten sich unterdessen flink um meine Hoden. Ich genoß den Service in vollen Zügen.
Plötzlich hörten die beiden auf. Markus flutschte aus Susanne, ich ploppte aus Klaras Mund. Sie ließen uns mit unserer Geilheit stehen. „Weitere gehts!“ Rief Markus. Schon sah ich mich mit zwei würfeln in der Hand konfrontiert und wurde aufgefordert weiter zu machen. Das Spiel ging nun in die nächste Phase. Wir betraten die Hot-Zone. Diese verlangte, dass sich alle restlos ausziehen, wenn sie es denn nicht schon sind. Ab sofort werden auch andere Karten gezogen, welche heissere Handlungen versprachen. Ich freute mich. Endlich durfte ich wohl auch die Vulva von Klara erkunden. Susannes Körper machte Markus zuvor schon so heiß, dass er sich bereits während seiner Fingermassage komplett auszog. Auch er sass nun mit seinem aufrecht stehenden kleinen Mann geschmückt auf der Couch. Sein gutes Stück war nicht so lange, dafür einiges dicker. Er würde Susanne ganz schön ausfüllen meldete mein Kopfkino.
Ich würfelte, schleifte meine Figur auf das nächste Aktionsfeld und lass meine Karte laut vor: „Beide Spieler setzen sich hin. Spielerin 1 sitzt auf Spieler 2 und Spielerin 2 sitzt auf Spieler. 1. Beide Frauen massieren nun die Penisse der Spieler mit ihren Körpern.“ Ich konnte kaum fertig lesen, machte es sich auch schon Markus auf der Eck-Couch neben mir gemütlich. Wie Schuljungs sassen wir nebeneinander auf der Bank. Wir warteten auf die jeweils andere Frau, welche sich langsam auf uns drauf setzten. Ich spürte wie die warmen Schenkel von Klara links und rechts meines Beckens platz nahmen. Ihre Beine umklammerten mich fest. Ganz langsam setzte sie sich auf mich, bis ich ihre warme, feuchte Vulva auf meinen Penis spüren konnte.
Mit langsamen und genüsslichen Auf- und
Abbewegungen verteilte sie ihren Saft auf meinem Penis. Damit machte sie das Ganze zu einer sehr angenehmen Rutschpartie. Sie versuchte, den richtigen Winkel zu finden, so dass auch ihre Klitoris was abbekommt. Sie beugte sich langsam über mich. Ihr Kopf kam immer näher zu meinem. Bis sich schliesslich unsere Lippen berührten. Ich konnte ihren erregten Atem auf meinen Lippen spüren als sie sich mit meinem Penis zwischen ihren Beinen selbst massierte.
Susanne sass verkehrt auf Markus. Mit dem Rücken zu ihm gewandt, präsentierte sie ihm ihren prächtigen Hintern. Während ihrer Massage stützte sie sich mit ihren Armen auf seinen Beinen ab. Mit ihrem Hintern, fest in seinen Händen verpackt, massierte sie seinen Lümmel. Ihre Schamlippen wölbten sich immer wieder über seinen Penis, umschlungen ihn und hüllten ihn in ein glänzend glitschiges Kleid. Ihre beiden Po-Backen flitzen an seinem Penis auf und ab. Markus währe wohl zu gerne bereits jetzt in Susanne eingedrungen.
Kurz darauf war es auch schon wieder vorbei. Das Spiel ging weiter. Markus setzte sich wieder hin. Nur noch sein glitzernder Penis zeugte vom vorherigen Schauspiel, als er die Würfel in die Hand nahm und seine Spielfigur auf dem Spielfeld neu platzierte. Er landete auf dem Feld, welches ihm zwei Karten zur Auswahl bot. Die eine Karte sah vor, dass „Spieler 2 die Klitoris von Spielerin 2 leckte“, Also ich dürfte die Klitoris von Klara verwöhnen. Die andere schlug einen Vorschuss vor. Darunter verstand das Spiel: „Spielerin 1 geht mit Spieler 2 in einen anderen Raum, wo er bereits 10-mal von hinten in sie eindringt.“ Mir war klar, was er nach dieser Massage wählen würde. Ob Susanne wohl schon bereit war? Die vorherige Massage musste auch Susanne richtig scharf gemacht haben. Sie willigte ohne zu zögern ein und beide verschwanden in unserem Büro, welches gleich an das Wohnzimmer angrenzte.
Kopfkino machte sich breit. Ich konnte nicht anders als mir vorzustellen, wie der dicke Penis von Markus in meine feuchte Susanne eindringt. Der Gedanke gefiel mir unheimlich gut. Klara und ich schauten uns etwas verdutzt an als die beiden verschwanden. Ich schlug vor, dass ich die andere Aufgabe trotzdem ausführe. Zu schön war die Vorstellung
ihre Knospe zu kosten. Sie willigte ebenfalls ein und sogleich erschwand mein Kopf zwischen ihren Schenkeln. Zärtlich führte ich meine Zunge von ihrer Vagina, hoch zu ihrer Klitoris als aus dem Büro ein männliches tiefes Stöhnen drang. Wir wussten, dass Markus in Susanne angekommen war. Die Vorstellung machte mich richtig heiss und ich saugte wild am Knubbel von Klara. Ihren Kitzler fest im Griff, manövrierte ich gleichzeitig meinen Daumen zu ihrer Öffnung. Langsam schob ich ihn hinein. Sie schien es offensichtlich zu genießen und wippte dabei auf und ab. Nun konnten wir ein klares Helles klatschen wahrnehmen. Wir hörten wie Markus fest zu Stiess. Auch Susanne konnte man nun stöhnen hören. Ihre genüsslichen Laute verrieten uns, dass Markus wohl alles richtig machte. Wir vergaßen dass die Karte lediglich 10-mal eindringen vor sah. So wurden wir von den beiden grinsend in flagranti überrascht, als sie zurück zu uns ins Wohnzimmer kamen. Der Penis von Markus war nun klitschnass und ein breites Grinsen liess sein Gesicht nicht mehr los.
Klara war an der Reihe und zog mit ihrer Spielfigur über das Feld. Zu meinem Erstaunen nahm sie bei der nächsten Gelegenheit eine Abkürzung, welche direkt in die nächste Zone führte. Die Wet-Country-Zone sieht Geschlechtsverkehr vor. Ich betete, dass sie eine Karte zieht, welche mich zum Zug bringen würde. Ihre Hand flitzte zum blauen Stapel wo sie eine neue Karte anhob. Sie lass sie zuerst für sich leise, wohl um die Spannung größer zu machen. Gleich danach aber doch laut, so dass wir alle mithören konnten: „Spielerin 2 setzt sich auf das Sofa. Spieler 1 und 2 dringen jeweils 30-mal in sie ein.“ Mein kleiner Freund machte kleine Luftsprünge. Auch mein Gesicht konnte meine Vorfreude nicht mehr verbergen. Klara blieb sitzen, lehnte sich zurück, öffnete weit ihre Beine und schob ihr Becken in Richtung Kante. So konnten wir uns gut vor ihr aufstellen. Ich gab Markus den Vorzug und schaute zu, wie er seinen dicken Dödel in sie hineinschob. Er begann ganz langsam. Führte ihn ein, packte Klara an ihrem Hintern und hob sie leicht an. Dann begann er zuzustoßen. Er wurde immer schneller. Ich erwischte Susanne, wie sie den beiden gespannt zusah. Dabei fasste sie sich selbst an und massierte ihre Klitoris. Auch ich hatte meinen Penis fest in meiner Hand. Das treiben vor uns war einfach zu heiss um nur zuzuschauen. „Du bist dran» rief Markus. Dabei flutschte er aus seiner Klara.
Sie schaute mich lächelnd an und bat mich zu ihr. Ich kniete vor ihr nieder. Mit meinem Penis visierte ich zielstrebig ihre Vagina an. Doch sie kam mir zuvor und packte meinen Freund fest mit ihrer Hand. Eilig schob sie mich in sich hinein. Offensichtlich war auch sie richtig in fahrt gekommen. Ihre feuchte, enge Vagina sog meinen Penis in sich hinein. Ein unglaublich enges, intensives Lustgefühlt umhüllte meine Lanze. Ich konnte nicht anders. Gleich zu Beginn stiess ich richtig ordentlich zu. „Ja, genau so“ stöhnte Klara mit geschlossenen Augen. Wir klatschten laut aneinander. Dabei musste ich nun wirklich vehement dagegen ankämpfen nicht gleich mein ganzes Sperma in Klara zu verteilen. Da wir uns so gut kanten, verzichteten wir auf die zuvor bereitgelegten Kondome. Was die Intensität der Gefühle nicht gerade drosselte. Ich zügelte mich ein wenig und genoss jeden Stoss in vollen Zügen.
Als ich nach 30-Stößen meinen Penis aus Klara zog, öffnete sie ihre Augen. Ich drehte mich zu Susanne. Wir sahen, wie Susanne mittlerweile auf der Couch kniete und Markus tief in ihr drin war. Ich hatte gar nicht mitbekommen dass sich die beiden Selbständig machten. So sehr war ich damit beschäftigt die enge Klara zu genießen. Klara und ich schauten uns an, zuckten mit den Schultern und lachten. Offensichtlich war es auch ihr entgangen was die anderen beiden da trieben. Klara kniete nun ebenfalls auf die Couch. Sie positionierte sich in der gleichen Stellung direkt neben Susanne. Wir verliessen den Pfad des Spiels, denn wir konnten uns nicht mehr zurück halten. Ich stellte mich neben Markus auf und begann seine Klara von hinten zu nehmen. Klara bückte sich nach vorne und streckte mir ihre wunderschöne Spalte entgegen, sodass ich gut und tief in sie eindringen konnte. Tief in Klara versunken bemerkte ich plötzlich Hände an meinen Eiern.
Auch die Klitoris von Klara wurde verwöhnt. Susanne begann uns beide gleichzeitig zu massieren, was mich noch ein Stück härter werden ließ. Klara stöhnte laut während ich ihn sie eindrang. Offensichtlich war auch sie kurz vor dem Höhepunkt. Lass uns tauschen, meinte Markus und wir zogen beide unsere Penisse aus der jeweils anderen Frau, tauschten die Positionen, um sie sogleich wieder in einer Vagina verschwinden zu lassen. Susanne fühlte sich ganz anders an. Sie war etwas weiter, wohl durch den dicken Penis von Markus und viel nasser. Gut für mich, so war das Gefühl nicht mehr ganz so intensiv wie zuvor in der engen Muschi von Klara. So konnte ich richtig loslegen. Ich begann viel schneller zu werden und besorgte es Susanne so richtig schön von hinten. Ich klatschte laut an Ihre Backen. Markus schaute uns gebannt zu und genoss es zuzusehen wie ich Susanne fickte.
Alles hat mal ein Ende. Ich zog meinen Penis aus Susanne und machte einen Vorschlag. Denn ich brauchte eine kleine Pause: „Was haltet ihr davon, wenn wir ins Zimmer gehen?“ Kaum gesagt, sprangen beide Frauen auf und sprinteten in Richtung Zimmer. Markus und ich schlurften hinterher. Wir gönnten uns beide die besagte Pause. Die beiden Frauen waren etwas vor uns im Schlafzimmer und löschten unbemerkt das Licht. Als wir ankamen, war das Zimmer stockdunkel. Wir konnten kaum etwas sehen, da sich unsere Augen zuerst an die Dunkelheit gewöhnen mussten. Noch im Türrahmen stehend wurden wir von den beiden Frauen überfallen. Ich spürte eine Hand an meinem Penis, welche ihn fest umklammerte. Ein Atem an meinem linken Ohr flüsterte: „pssst … komm zu mir.“ Klara zog mich an meinem Lümmel zu ihr aufs Bett. Sie legte sich mit dem Bauch hin. Mir bot sich ein traumhaftes Tastsinn Erlebnis. Ich tappte mich langsam vorwärts. Entlang ihrer weichen und zarten Schenkel, rauf zu den knackigen Po-Backen. Ich erfüllte mir meinen zu Beginn des Abends entlockten Gedanken. Genüsslich schob ich meinen steinharten Stängel zwischen ihre Beine, drang sanft in sie ein und legte mich auf sie. Nun gab es keinen Weg mehr zurück. Ihr Hintern machte mich derart scharf, dass ich wusste, ich kann es nicht mehr lange halten. Klara winkelte ihr Becken an, sodass ich noch besser zustoßen konnte. Ich begann sie richtig intensiv von hinten zu nehmen. Mein Becken klatschte auf ihren Hintern und übertönte beinahe das Stöhnen von Markus und Susanne. Markus hatte sich derweil hingelegt und wurde von Susanne nach Lehrbuch geritten.
Auch sie schienen sich nicht mehr zurückzuhalten. Neben mir reitend, griff Susanne zwischen meine Beine. Sie packte mich bei meinen Eiern. Als sie begann mich gleichzeitig zu massieren war es auch passiert. Meine ganze Ladung ergoss sich in Klara. Ein unglaublich heftiger Orgasmus durchdrang meinen ganzen Körper und mein Penis zuckte mein Sperma aus mir heraus. Die Vagina von Klara umklammerte mich fest während sie alles aufnahm. Auch Markus kam kurz nach mir. Er füllte Susanne ebenfalls mit seinem Liebessaft. Ich legte mich auf Klara um ihre Liebesspalte noch für die letzten Minuten zu geniessen. Als ich mich aufstützte gleitete mein Penis aus ihr. Sogleich spürte ich, wie mein warmes Sperma mir folgte. Ich griff mit einer Hand zum Nachttisch und machte das Licht an.
Es wurde hell und mir bot sich ein unglaublich geiler Anblick, welcher sich tief eingebrannt hat. Klara rechts auf dem Bauch liegend, rekelte sich mit geöffneten Beinen. Mein weisses Sperma floss noch immer langsam aus ihrer Spalte über ihren Kitzler. Mit einem Finger spielte sie noch leicht damit. Susanne sass immer noch auf Markus und schaute mich mit verliebten, glücklichen Augen an. Offenbar war sie auch gekommen, denn das war eindeutig ihr Orgasmusblick. Sie entließ Markus aus ihr als sie sich anhob. Sein Sperma tropfte aus ihrer Spalte auf seinen Bauch. Ich küsste Susanne innig. Wir schauten uns alle an und grinsten über beide Backen. Wir freuen uns bereits auf den nächsten Besuch der beiden. Gut möglich dass sich Ähnliches wiederholt.
Die erotische Geschichte wurde von erotigame zur Verfügung gestellt. Vielen Dank!